Die Oberstaatsanwältin spricht von einem Blutbad, das Schwurgericht von der Tat eines Schuldunfähigen: Für die tödliche Messerattacke auf arglose Passanten schickt das Landgericht Würzburg einen psychisch kranken Mann in eine Psychiatrie.
Am 25. Juni 2021 hatte ein Mann mit einem Messer in Würzburg wahllos auf Menschen eingestochen – Kranzniederlegung für die Opfer der Messerattacke – Ehrung für Helfer mit Zivilcourage
Messerstecher von Würzburg vor Gericht – Prozess begann am 21. April – Zeugen erinnern sich an den Amoklauf vom 25. Juni
Nach 43 Jahren im Dienst für die Menschen in der Region: Uwe Kinstle zum Bundesdelegierten der Johanniter-Unfall-Hilfe gewählt.
Für ihr mutiges Eingreifen bei der Messerattacke im Juni am Barbarossaplatz in Würzburg wurden fünf Helfer ausgezeichnet.
3000 Euro kamen bei einer Spendenaktion für das Mädchen, das bei dem Messerangriff am 25. Juni seine Mutter verlor, zusammen.
Der Messerstecher von Würzburg war bei seiner Attacke auf Passanten Ende Juni nach psychiatrischer Einschätzung schuldunfähig.
Spendenaktion: Stadtmarketing und Schwarzweller sammeln für elfjähriges Mädchen – Mutter starb beim Amoklauf in Würzburg
Messerattentat am Barbarossaplatz: Spenden für elfjährige Überlebende – Landratsamt Würzburg und Matthias-Grünewald-Gymnasium sammeln 3.100 Euro – Helfen auch Sie!
Der Messerstecher von Würzburg soll wahrscheinlich in einer Psychiatrie untergebracht werden. Derzeit ist er noch in Untersuchungshaft in einem Gefängnis in Würzburg.
Der Weiße Ring startete nach dem Amoklauf in Würzburg einen Spendenaufruf. Der Landesvorsitzende Bayern-Nord des Vereins, Josef Wittmann forderte die Öffentlichkeit auf, den Blick vor allem auf die Opfer zu richten und nicht auf den Täter.
In Gedenken an die Opfer der Messerattacke in Würzburg: Ministerpräsident Söder und Oberbürgermeister Schuchardt legen Kränze am Barbarossaplatz nieder Es hätte der Beginn eines schönen Sommerwochenendes werden können, doch dann
Die Frage nach dem Motiv für den Amoklauf in Würzburg mit drei Toten können die Ermittler bisher nicht beantworten. Indizien deuten auf islamistische Hintergründe hin. Der Täter könnte aber auch psychisch krank sein und möglicherweise schuldunfähig.
Im Falle des Messerstechers von Würzburg halten es die Ermittler für naheliegend, dass der Mann für seinen Amoklauf ein islamistisches Motiv gehabt hat. Fraglich sei bisher allerdings, ob der Somalier in eine Terrororganisation eingebunden gewesen sei, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA) am Dienstag in München.
„Ich habe gestern abend geweint.“ Christian Schuchardt, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg, hat zum Amoklauf einen offenen Brief geschrieben.
Tote und Verletzte bei Messerattacke in Würzburg – Amoklauf eines 24-Jährigen aus Somalia – Drei Tote, viele Schwerverletzte – Täter von der Polizei gestoppt