Satelliten der Würzburger Uni sollten mit russischen Raketen ins All geschickt werden. Durch den Ukraine-Krieg verzögert sich die Mission.
Eine Studie zum Thema Intelligenz der Universität Würzburg ergab, dass diese eng an vernetzte Arbeitsstrukturen im Gehirn geknüpft ist.
Wissenschaftler aus Würzburg informierten Minister Sibler über aktuelle Themen und Erfolge in der Corona-Forschung Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler war in den vergangenen Monaten bei allen bayerischen Universitätsklinika zu Gast, um
Tempel und Kanäle in Ägypten bergen noch viele Geheimnisse – an der Erforschung wirken auch Geographen der Universität Würzburg mit.
Was motiviert Menschen dazu, sich an Coronaregeln zu halten: Fundierte Informationen oder die Angst vor der Ansteckung? Diese Frage hat ein Team der Uni und des Uniklinikums Würzburg untersucht – mit einem überraschenden Ergebnis.
Raumfahrtpreis geht an Klaus Schilling für herausragende Forschungsleistungen Raumfahrtpreis: Die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt verleiht dem Würzburger Professor Klaus Schilling für seine herausragenden Forschungsleistungen in der Entwicklung von
Bürgerwissenschaftsprojekt zur Lichtverschmutzung: „Die Lichter der Nacht zählen – Wie hell ist es nachts in Würzburg?
Johanniter-Mitarbeiterin aus Unterfranken erforscht in einer Studie psychische Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Rettungsdienst und Notfallversorgung.
Kleinsatellit der Universität Würzburg soll 2024 starten – Künstliche Intelligenz könnte eines Tages sogar außerirdisches Leben entdecken.
Die Uni Würzburg kann bald mit einem neuen Institut rechnen, dass den schmissigen Namen „Mathe Humboldt“ trägt. Der Rohbau auf dem Campus Nord steht schon.
Nach seiner Fertigstellung bis voraussichtlich Anfang 2026 wird der neue Institutsbau des HIRI auf circa 4.200 Quadratmetern Nutzfläche optimale Bedingungen bieten, um etwa 120 Forscherinnen und Forscher zu beherbergen.
Nicht nur in Würzburg leiden Nadelbäume unter der Dürre: Eine Feldstudie an Fichten zeigt, wie der abrupte Kollaps des hydraulischen Systems den Baum tötet.
Die Uni Würzburg bekommt rund 10 Millionen Euro für ihr neues Forschungszentrum CAIDAS. Hier soll im Bereich Künstliche Intelligenz geforscht werden.
Das Medikament Remdesivir hemmt das Coronavirus SARS-CoV-2 nur schwach. Warum das so ist, haben Forschungsgruppen aus Göttingen und Würzburg herausgefunden.
Vergleichsweise günstig herzustellen, einfach zu verabreichen und relativ stabil bei normalen Temperaturen: Eine Corona-Schluckimpfung hätte einige Vorteile.
Würzburg-Dresdner Forschungsgemeinschaft entwickelt ein neues Handyspiel, das vor allem Mädchen für Quantenphysik begeistern soll.