Ein Jahr Videoüberwachung am Bahnhofsvorplatz und am Barbarossaplatz in Würzburg: Polizei zieht positive Zwischenbilanz
Bahnhofsvorplatz und Barbarossaplatz in Würzburg: Polizei nimmt neue Videoüberwachung in Betrieb
Drogen, Alkohol, Schlägereien: Anwohner und Geschäftsleute berichten, was nachts auf der Juliuspromenade und dem Barbarossaplatz abgeht.
Die Oberstaatsanwältin spricht von einem Blutbad, das Schwurgericht von der Tat eines Schuldunfähigen: Für die tödliche Messerattacke auf arglose Passanten schickt das Landgericht Würzburg einen psychisch kranken Mann in eine Psychiatrie.
Am 25. Juni 2021 hatte ein Mann mit einem Messer in Würzburg wahllos auf Menschen eingestochen – Kranzniederlegung für die Opfer der Messerattacke – Ehrung für Helfer mit Zivilcourage
Der Messerstecher von Würzburg war bei seiner Attacke auf Passanten Ende Juni nach psychiatrischer Einschätzung schuldunfähig.
Spendenaktion: Stadtmarketing und Schwarzweller sammeln für elfjähriges Mädchen – Mutter starb beim Amoklauf in Würzburg
Messerattentat am Barbarossaplatz: Spenden für elfjährige Überlebende – Landratsamt Würzburg und Matthias-Grünewald-Gymnasium sammeln 3.100 Euro – Helfen auch Sie!
Der Messerstecher von Würzburg soll wahrscheinlich in einer Psychiatrie untergebracht werden. Derzeit ist er noch in Untersuchungshaft in einem Gefängnis in Würzburg.
In Gedenken an die Opfer der Messerattacke in Würzburg: Ministerpräsident Söder und Oberbürgermeister Schuchardt legen Kränze am Barbarossaplatz nieder Es hätte der Beginn eines schönen Sommerwochenendes werden können, doch dann
Die Frage nach dem Motiv für den Amoklauf in Würzburg mit drei Toten können die Ermittler bisher nicht beantworten. Indizien deuten auf islamistische Hintergründe hin. Der Täter könnte aber auch psychisch krank sein und möglicherweise schuldunfähig.
Im Falle des Messerstechers von Würzburg halten es die Ermittler für naheliegend, dass der Mann für seinen Amoklauf ein islamistisches Motiv gehabt hat. Fraglich sei bisher allerdings, ob der Somalier in eine Terrororganisation eingebunden gewesen sei, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA) am Dienstag in München.
„Ich habe gestern abend geweint.“ Christian Schuchardt, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg, hat zum Amoklauf einen offenen Brief geschrieben.
Tote und Verletzte bei Messerattacke in Würzburg – Amoklauf eines 24-Jährigen aus Somalia – Drei Tote, viele Schwerverletzte – Täter von der Polizei gestoppt