Jugendsozialarbeit an den Berufsschulen wird ausgebaut

Seit September ein gemeinsames Team (von links): Rosie Böhm, Barbara Kothe, Annika Schwenk, Miriam Möller-Kraft, Tamara Halfwassen und Saskia Stock. Foto Andreas Kaiser

„Eine Investition in die Zukunft“: Ausbau der Jugendsozialarbeit

„Unterstützung, die ankommt“, lautet der deutschlandweite Slogan, den auch der Fachbereich Jugend und Familie für die Stadt Würzburg umsetzen will: Mit dem Förderprogramm Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) unterstützt die Stadt bereits die Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, Mittelschulen und Förderschulen. Mit Beginn des Schuljahres wurde das Angebot nun auf die Berufsschulen ausgeweitet.

Insgesamt sechs Sozialarbeiterinnen arbeiten seit September an den Berufsschulen Josef-Greising, Franz-Oberthür, Klara-Oppenheimer und dem Beruflichen Schulzentrum für Wirtschaft und Datenverarbeitung. „Damit wollen wir die jungen Menschen in einer sensiblen Phase ihres Lebens erreichen und bestmöglich unterstützen“, unterstreicht Monika Kraft als stellvertretende Fachbereichsleitung Jugend und Familie das Angebot.

Junge Menschen zu befähigen, mit beiden Beinen im beruflichen Leben zu stehen, sei eine der größtmöglichen Investitionen in die Zukunft, glaubt auch Andreas Kaiser als Gesamtkoordinator der Jugendsozialarbeit an Schulen. Das Angebot soll damit die Arbeit der vielen engagierten Lehrkräfte an den beruflichen Schulen in Würzburg um den Aspekt der Sozialen Arbeit ergänzen.

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