25 Jahre Siebold-Museum Würzburg: Unser Fenster nach Japan

Bei der Eröffnung vor einem Vierteljahrhundert (v.l.): Isa von Brandenstein (Siebold-Nachfahrin), Toyosaburo Yamada (Oberbürgermeister der Partnerstadt Otsu), Jürgen Weber (OB Stadt Würzburg), Frau Yamada, Dr. Wolfgang Bötsch (damals Minister für Post und Telekommunikation) und Ryuichi Tanabe (Japanischer Generalkonsul in München). Foto Siebold-Museum

25 Jahre Siebold-Museum in Würzburg: Am 3. Juli 1995 wurde das Würzburger Siebold-Museum in Anwesenheit zahlreicher internationaler Persönlichkeiten feierlich eröffnet. Seither gibt es auch in Deutschland eine würdige Gedenkstätte für den weltweit bekannten Japanforscher Philipp Franz von Siebold und seine bedeutende Gelehrtendynastie.

Vor allem die starke finanzielle Unterstützung aus Japan und die Zurverfügungstellung des Gebäudes seitens der Stadt Würzburg machten dieses jahrzehntelang geplante Vorhaben möglich.

Jubiläumsausstellung vorgesehen

Bedingt durch die momentane Corona-Situation können die geplanten Feierlichkeiten zum Jubiläum „25 Jahre Siebold-Museum Würzburg“ leider nicht stattfinden. Eine Jubiläumsausstellung ist jedoch vorgesehen.

Das Museum in der Frankfurter Straße 87 (Bürgerbräu-Areal) ist mit Ausnahme von Montag täglich von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet und mit der Straßenbahn (Linien 2und 4) gut zu erreichen.

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