Die fräst ganz schön was weg: Neue Straßenfräse für den Bauhof der Stadt Würzburg

Der Würzburger Bauhof ist stolz auf seine neuen Maschinen: Jetzt kann noch mehr geschafft werden. Foto Christian Weiß

Ein wirtschaftliches Arbeiten im Baubereich ist in der heutigen Zeit nur noch mit modernsten Baumaschinen möglich, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg: Daher wurde vom Bauhof der Stadt eine neue Straßenfräse und ein Radlader beschafft. Beide Fahrzeuge wurden nun erstmals eingesetzt.

Bei Innenstadtbaumaßnahmen ist es oftmals nicht möglich, Baumaterialien direkt an der Baustelle zu lagern. Um diese Transportaufgaben besser abwickeln zu können, wurde der zusätzliche Radlader beschafft. Außerdem können bei dem Fahrzeug die bereits vorhandenen Anbaugeräte – wie zum Beispiel eine Kehrmaschine oder ähnliches – betrieben werden.

20 Prozent höhere Fräsleistung

Gleichzeitig wurde eine neue Straßenfräse als Ersatz für eine 16 Jahre alte Maschine angeschafft. Die neue Straßenfräse hat beispielsweise eine 20 Prozent höhere Fräsleistung aufgrund einer größeren Fräsbreite von 60 Zentimetern. Auch die höhere Fahrgeschwindigkeit von bis zu zwölf Kilometern in der Stunde ermöglicht ein schnelleres Umsetzen im Innenstadtbereich.

Auch an die Umwelt wird im Bauhof Würzburg gedacht: Der Hydraulikkreislauf beider Maschinen ist mit biologisch abbaubarem Hydrauliköl ausgestattet. Daher können die Baumaschinen auch in den im Stadtgebiet ausgewiesenen Wasserschutzgebieten eingesetzt werden.

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