Schutz konkret: Museum im Kulturspeicher bietet Gesichtsmasken an

Emy Roeder, Bildnis Erich Heckel, 1951/52, mit Maske. Foto ©Museum im Kulturspeicher, Sophia Kippes

Sie sind unsere aktuellen Begleiter in dieser Zeit: Gesichtsmasken zum Schutz vor Ansteckung. Wäre es da nicht schön, wenn der Mund- und Nasenschutz auch modisch ein Hingucker ist? Die Gesichtsmasken vom Museum im Kulturspeicher machen es möglich.

Das Museum im Kulturspeicher bietet in seinem Shop seine eigenen Gesichtsmasken für 6 Euro pro Stück an. Das Motiv ist dem Kunstwerk „140 unterbrechungen in weiß, streifen in schwarz, unterbrechungen in schwarz, streifen in weiß“ des zeitgenössischen Künstlers Horst Bartnig entnommen. Horst Bartnig lebt und arbeitet in Berlin und ist als Maler der Konkreten Kunst zuzuordnen. Neben seinem oben genannten Kunstwerk ist er mit einer weiteren Arbeit in unserer „Sammlung Peter C. Ruppert – Konkrete Kunst in Europa nach 1945“ vertreten.

Das sind die Kulturspeicher-Gesichtsmasken:

  • OEKO-TEX zertifiziert
  • Mikrofaser 220g/m² (70 Prozent Polyester, 30 Prozent Polyamid)
  • waschbar bis 60 Grad
  • wiederverwendbar
  • EU-Produktion
  • nicht medizinisch zertifiziert.

Die Gesichtsmasken, die vom Museum im Kulturspeicher verkauft werden, lassen keine kleinen Partikel durch, die größer als 0,1 Mikron sind, z.B.: keine Pollen, Milben, Milbenkot, Smog, Bakterien, Staub und andere Partikel.

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