Mit „Noctuator“, dem Doppelbock der Ochsenfurter Kauzen Bräu, lässt sich der Nährstoffhaushalt während der Fastenzeit hervorragend ausgleichen. Und beim geselligen Beisammensein auf dem Doppelbockbierfest „Noctuator-Anstich“ funktioniert das nochmal so gut!
Als Buße und zur Besinnung dient der freiwillige Verzicht auf Nahrung während der Fastenzeit. Zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Über 40 Tage, beginnend ab Aschermittwoch bis Ostern. Früher wirkten Mönche dem drohenden Nährstoffverlust mit dem Trinken kräftiger Biere entgegen – hervorragend geeignet war damals wie heute der Doppelbock.
Die Ochsenfurter Kauzen Bräu tut ihr übriges, um die Tradition der Fastenzeit weiterleben zu lassen. Ohnehin ist die Familienbrauerei bestrebt, Tradition und regionales Brauchtum zu pflegen und zu leben. Hingegen zählt die Braustätte zu einer der modernsten in Unterfranken.
Das erste Freiluft-Fest der Saison
Am 28. März ist es wieder soweit, dann öffnet um 17 Uhr die Brauerei ihre Pforten zum vierten Doppelbock-Bierfest. „Unser Noctuator-Anstich ist zwischenzeitlich zur liebgewonnenen Tradition geworden: Das erste Fest unter freiem Himmel mit gutem Bier, ausgelassener und friedvoller Stimmung und guter Musik“, erklärt Brauerei-Juniorchef Jacob Pritzl.
Offiziell beginnt das Fest mit dem Anstich des ersten Fasses Doppelbock um 19 Uhr, der edle Gerstensaft fließt bereits um 17 Uhr. Unter den gestrengen Augen von Senior- und Juniorchef der Brauerei und des Braumeisters wird der Bürgermeister der Stadt Ochsenfurt den Anstich vornehmen. Wer zwischen den Gläsern dann doch noch feste Nahrung braucht, dem steht eine kleine aber feine Auswahl bereit. „Mit Relaxed eat&live aus Ochsenfurt konnten wir einen regionalen Catering-Service gewinnen, der deftige Schmankerln bereithält“, lässt Jacob Pritzl wissen. Und weiter: „Bratwurst und Steak im Brötchen gehören zur Standartverpflegung beim Brauereifest. Ungarischer Gulasch und fränkischer Sauerteigfladen runden das Angebot ab. Selbstverständlich ist auch für Vegetarier etwas dabei.“
„Wir freuen uns auf den vierten Noctuator-Anstich: Wir haben sehr gutes Bier, gute alkohlfreie Getränke, gutes Essen und gute Musik. Worauf wir keinen Einfluss haben ist das Wetter. Und da hoffen wir auf ein Einsehen des Wettergottes“, so der Brauerei-Juniorchef abschließend.