Christian Schuchardt, Wolfgang Roth, Dr. Christine Bötsch u. Thomas EbertDr. Marco Bambach u. Walter Herberth Waltraud Asbahr u. Gerhard Kallert Clemens Bieber u. Bernhard Schlereth Julia Bretz u. Helmut Strohmeier mit Ehefrau Uschi Prof. Dr. Steffen Hillebrecht, Ellen Braun u. Erwin Pfeuffer Paul Lehrieder, Thomas Eberth, Manfred Ländner u. Prof. Dr. Walther Eykmann Benjamin Schneider u. Gabriele Nelkenstock Konrad Schlier, Horst Kolesch u. Bernhard Göbel Ercan Ercan , Wolfram Fischer u. Simon Zschau Helga Kuttenkeuler, Peter Wiesenegg u. Erich Beck Christoph Müller u. Prof. Dr. Maximilian Rudert Eberhard Nuß u. Jörg Noell Uwe Kinstle u. Oliver Pilz Stefan Beil u. Horst Keller
Traditionell startet seit vielen Jahren die große Würzburger CSU-Familie am Dreikönigstag mit einem Empfang ins neue Jahr. Auch heuer waren wieder gut 500 Vertreter aus Kirche, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft der Einladung von CSU-Stadtratsfraktionschef Wolfgang Roth ins Congress Centrum Würzburg gefolgt. Während man in den zurückliegenden Jahren immer auf Unterstützung von außen gesetzt hatte, gehörte im Hinblick auf die bevorstehende Kommunalwahl ganz allein dem Spitzenkandidaten der Würzburger CSU und amtierenden Oberbürgermeister Christian Schuchardt. Wer nun aber massive und lautstarke Angriffe auf den politischen Mitbewerber erwartete, wurde enttäuscht. Es war eher eine Rede der sanften und ausgewogenen Töne. Nur einmal erlaubte sich Schuchardt einen Seitenhieb auf seine politischen Mitbewerber und betonte, dass es schon etwas anderes sei, eine Verwaltung mit mehreren 1000 Mitarbeitern zu führen, als in einer Schulklasse zu unterrichten, Radiomoderator zu sein oder auf einem hinteren Platz in einem großen Parlament zu sitzen. Ansonsten zogen sich Begriffe wie Gemeinsamkeit, Konsens und Brückenbauen wie ein roter Faden durch seine Ausführungen. Abschließend zog er eine positive Bilanz über seine in Kürze zu Ende gehende Amtszeit und stand im Anschluss an seine Rede den interessierten Bürgerinnen und Bürgern für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Text u. Bilder: Rudi Merkl