Spende für die Ukraine: Das Leid der Menschen lindern

Zusammen mit drei Vertreterinnen der Schülermitverantwortung (SMV) überreichte Schulleiterin Schwester Katharina Merz (3. v. r.) je 15.000 Euro an Spenden für notleidende Ukrainer an Pater Josef Fischer von den Franziskaner-Minoriten (l.) und Pfarrer Dr. Matthias Leineweber (r.) von der Gemeinschaft Sant'Egidio. Foto © Schwester Johanna Ankenbauer (Ursulinen)

Sankt-Ursula-Schule spendet 30.000 Euro für die Ukraine

Insgesamt 30.000 Euro für Menschen aus der Ukraine hat die Würzburger Sankt-Ursula-Schule gesammelt. Jetzt übergaben Schulleiterin Ursulinen-Schwester Katharina Merz und drei Schülerinnen der Schülermitverantwortung (SMV) die Spende für die Ukraine an die Helfer, teilt die Schule mit.

15.000 Euro nahm Pater Josef Fischer von den Franziskaner-Minoriten entgegen, um damit im Grenzgebiet zwischen Polen und der Ukraine, wo der Orden Niederlassungen unterhält, die vom Krieg betroffenen Menschen zu unterstützen. Die andere Hälfte der Spendensumme erhielt Pfarrer Dr. Matthias Leineweber für die Gemeinschaft Sant‘Egidio. Sie hilft, das Leid der Menschen in der Ukraine vor allem durch die Lieferung von Medikamenten und medizinischem Gerät zu lindern.

Durch Spendenläufe auf dem Sanderrasen und im Ringpark sowie durch diverse Einzelspenden während des Frühlings hatte die Schule eine Spendensumme von 25.000 Euro für die Menschen in der Ukraine gesammelt. Durch Einzelspenden erhöhte sich die Summe bis Anfang Juli auf 30.000 Euro. (POW)

  • Auch die Uniklinik unterstützt die Ukraine mit Spenden.

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