Sparda-Bank mit Schultaschen-Aktion in Würzburg

Ruthard Sämann, Vertriebsleiter bei der Sparda-Bank Nürnberg, Peter Bauer aus dem Fachbereich Schule der Stadt Würzburg und Rainer Radler, Geschäftsführer des Jobcenters der Stadt Würzburg (v.l.) bei der Übergabe der Schultaschen.

Die Sparda-Bank Nürnberg eG schenkt 80 Kindern aus finanziell bedürftigen Familien in Würzburg je ein hochwertiges Schultaschen-Set. Die Mittel für die mittlerweile siebte Schultaschenaktion stammen aus dem Gewinn-Spar-Verein der Sparda-Bank Nürnberg e. V., die Verteilung an die Abc-Schützen übernahm das Jobcenter Stadt Würzburg.

Ruthard Sämann, Vertriebsleiter der Sparda-Bank Nürnberg, erläutert die Hintergründe: „Jedes Kind hat das Recht auf einen unbeschwerten Start in die Welt des Lesens, Rechnens und Schreibens. Niemand soll sich benachteiligt fühlen. Denn Bildung ist für alle da – gerade zum Schulstart ist Chancengleichheit daher elementar.“ Jedes Set besteht aus Ranzen, Federmäppchen, Stifte-Etui und Sporttasche.

Hilfe dort, wo sie gebraucht wird

Auch die Stadt Würzburg ist froh über die Schultaschen der Sparda-Bank Nürnberg. Peter Bauer vom Fachbereich Schule der Stadt: „Die Erstklässler und ihre Familien sind sehr dankbar für die Unterstützung und können mit dieser wertvollen Ausstattung in einen neuen Lebensabschnitt starten. Das ist wichtig für das Selbstbewusstsein und die Lust am Lernen.“ Das Jobcenter Stadt Würzburg übernahm die Verteilung an die Erstklässler und stellte sicher, dass die Schultaschen dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Rainer Radler, Geschäftsführer des Jobcenters Stadt Würzburg, ergänzt: „Die Nachfrage bei der Schultaschenaktion ist in jedem Jahr sehr groß. Umso mehr freuen wir uns, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern helfen können.“

Bildung als Schlüssel für die Zukunft

Die Sparda-Bank Nürnberg engagiert sich seit vielen Jahren für vielfältige Bildungsprojekte in ganz Nordbayern und initiiert zudem eigene Aktionen wie den interaktiven Förderwettbewerb „Sparda macht’s möglich“ und die Adventskalenderaktion. Der Vorstandsvorsitzende Stefan Schindler erklärt: „Nicht erst die Corona-Pandemie hat gezeigt: Bildung ist der Schlüssel zu einer gerechten Zukunft und eine der elementaren sozialen Fragen des 21. Jahrhunderts. Wir sagen: Der Geldbeutel darf weder über Bildungs- und Entwicklungschancen noch über Karrierewege entscheiden!“

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