Online-Informationsveranstaltung des Klinikum Würzburg Mitte am 21. Juli zum Thema “Künstlicher Gelenkersatz”
Wenn Hüft- oder Kniegelenke sich durch Überlastung oder Verletzungen abnutzen, wird jede Bewegung zur Qual. Bringen Medikamente und Krankengymnastik keinen ausreichenden Erfolg mehr, ist meist ein künstlicher Gelenkersatz, eine sogenannte Endoprothese, die Behandlungsmethode der Wahl, so das Klinikum Würzburg Mitte.
Am 21. Juli um 16 Uhr informiert das Team des EndoProthetikZentrums am Klinikum Würzburg Mitte, Standort Juliusspital, in einer Online-Veranstaltung über die Möglichkeiten, die ein moderner Gelenkersatz bieten kann. Die erfahrenen Experten erklären, wie ein Hüftgelenk heutzutage minimalinvasiv und dadurch besonders schonend ersetzt werden kann. Außerdem geben sie einen Einblick in fortschrittliche Knieprothesenoperationen mit individuell auf den Patienten angepassten Instrumenten. Im Anschluss stehen die Ärzte für Fragen und einen persönlichen Austausch zur Verfügung.
Online, kostenlos und ohne Anmeldung
Die Teilnahme an der Informationsveranstaltung ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung oder besondere Computerkenntnisse sind nicht erforderlich.
Rufen Sie am Veranstaltungsdatum einfach die Internetadresse kwm.clickmeeting.com/wieder-schritt-halten auf und treten Sie durch Eingabe Ihres Namens dem virtuellen Veranstaltungsraum bei. Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch auf der Internetseite des KWM in der Rubrik „Aktuelles“.
Endoprothetik im Klinikum Würzburg Mitte – Juliusspital
Das EndoProthetikZentrum des KWM Juliusspital ist bereits seit 2014 von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (DGOOC) mit dem endoCert-Siegel zertifiziert. Jeder Patient des Zentrums wird ganzheitlich behandelt. Dafür arbeitet das orthopädische Team eng mit allen anderen Fachbereichen des KWM zusammen. Bei Begleiterkrankungen oder in Notfällen können schnell und unkompliziert Ärzte anderer Fachabteilungen in die Behandlung eingebunden werden.