Kauzen Bräu: starker Partner im Radsport

Bei der RSG-Franken-Tour, ausgerichtet durch die Radsportgemeinschaft (RSG) Würzburg und unterstützt durch die Ochsenfurter Kauzen Bräu, gingen rund 350 Teilnehmer auf Tour. An zwei Verpflegungsstellen, wie hier in Schäftersheim, konnten die Radfahrer ihre Energiespeicher mit einer breiten Libella-Auswahl füllen. Die Kauzen Bräu unterstützt den Verein seit einigen Jahren bei seinen Veranstaltungen und will das auch noch die nächsten Jahre machen. Foto Kauzen Bräu / Moritz Grünwald

Ochsenfurter Privatbrauerei unterstützt Teams und Vereine mit Material und Knowhow

Die Ochsenfurter Kauzen Bräu, eine der letzten privat geführten Brauereien im Landkreis Würzburg, hat sich nicht nur unter Bierliebhabern einen herausragenden Ruf erarbeitet, sondern auch unter Sportlern. Tatkräftig unterstützt die Brauerei Teams und Vereine – mit Material und Knowhow wie sie bei der Radsportveranstaltung in Ochsenfurt bewiesen hat.

Rund 350, überwiegend Rennradfahrer, gingen am ersten Juni-Sonntag an den Start der einzigen Straßenradsportveranstaltung im Landkreis. Ausgerichtet und organisiert von der Radsportgemeinschaft (RSG) Würzburg konnten die Teilnehmer bei bestem Wetter die ganze Herrlichkeit Unterfrankens und den großen Geschmack der Kauzen Bräu-Getränke genießen.

„Wir sind seit einigen Jahren Partner der RSG Würzburg“, erklärt Jacob Pritzl, Geschäftsführer der Kauzen Bräu und selbst passionierter Radfahrer. „Unseren Einstieg als Sponsor in den Radsport haben wir 2017 mit der Unterstützung der 300 Kilometer-Spendenfahrt der RSG Würzburg gefunden. Damals hat unser Einkaufs- und Marketingleiter Uwe Meuren den Kontakt hergestellt und gleichzeitig selbst in die Pedale getreten.“

Zwischenzeitlich habe man das Radsportengagement weiter ausgebaut und sei auch beim Mountainbike-Sport Partner geworden.

Radsport: Equipment, Getränke, Kontakte von Kauzen Bräu

Die Unterstützung beim Radsportevent in Ochsenfurt liegt hauptsächlich in der Bereitstellung einer dem Sport angepassten Getränkeauswahl. Uwe Meuren, der auch heuer als Mitfahrendes Bindeglied zwischen Verein und Brauerei fungierte, berichtet aus eigener Erfahrung: „Von Libella haben wir ein breites Sortiment an Isotonischen Getränken und Saftschorlen bereitgestellt. Aber auch Libella-Cola und der Energiedrink Marqualis wurden gern genommen. Mit der Bereitstellung von Festzeltgarnituren, einem Zugfahrzeug mit Kühlanhänger und jeder Menge Sonnenschirme haben wir das Materialsponsoring abgerundet. Überdies haben wir den Kontakt zum Betreiber von ‚Johanns Brauhaus‘ hergestellt. Die gemütliche Gaststätte mit Biergarten diente dem Veranstalter als Start- und Zielort und zum Abschlusshock nach der Tour.“

Drei Strecken, viel Durst

Auf drei Strecken konnten die Radfahrer durch Unterfranken fahren: Distanzen mit 60, 110 oder 150 Kilometer und bis zu 2.000 Höhenmetern führten rund um die Brauerei durch Unterfranken. Den Touren hat der Radsportverein klangvolle Namen wie Natürliche(s) Radler, Käuzle- oder Doppelbock-Noctuator-Tour gegeben. Die jüngsten Teilnehmer konnten sich auf der 20 Kilometer Libella-Runde austoben. Verpflegt wurde entlang der Strecke in zwei Ortschaften – wer die ganz lange Runde drehte, erhielt sogar an drei Stationen Energie-Nachschub.

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