Kleine Freude für chronisch kranke Kinder

Bei der Übergabe der Herzboxen (von links): Claudia Luger vom EDEKA Event-Team, Prof. Dr. Christoph Härtel, Direktor der Würzburger Universitäts-Kinderklinik, und Gabriele Nelkenstock vom Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“. Foto UKW / Margot Rössler

EDEKA spendet Herzboxen für Würzburger Uni-Kinderklinik

Die EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen überreichte der Kinderklinik des Uniklinikums Würzburg 20 mit kindgerechten Überraschungen gefüllte Herzboxen. Diese sollen chronisch kranken Kindern eine kleine Freude bereiten.

Sebastian Kohrmann, Sprecher der EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen, lieferte am 18. April 20 leuchtend gelbe, herzförmige Boxen an die Würzburger Universitäts-Kinderklinik. Gefüllt sind die Herzboxen mit Wachsmalkreiden und anderen Überraschungen. Klinikdirektor Prof. Dr. Christoph Härtel und sein Team zeigten sich hocherfreut über die freundliche Spende. „Wir werden die Geschenkboxen in den nächsten Tagen gerne weiterreichen, zum Beispiel als Überraschungsgeschenk an chronisch kranke Kinder, die zu uns zur ambulanten Behandlung kommen“, kündigt der Professor an.

„Boxen kommen wirklich von Herzen“

Laut Sebastian Kohrmann ist EDEKA über den Kiwi e. V., der Interessengemeinschaft zur Förderung der Kinder der Würzburger Intensivstation, schon seit vielen Jahren auch mit der Kinderklinik des Uniklinikums verbunden. „In diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten helfen zu können, wird immer herausfordernder“, sagt der Unternehmenssprecher und fährt fort: „Umso mehr freuen wir uns, wenn wir auch mit kleinen Gesten und Taten unterstützen können. Unsere schönen gelben Boxen kommen wirklich von Herzen.“

Die Idee für die Sachspende kam von Gabriele Nelkenstock. Die Vorsitzende des Vereins „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ kommentiert: „Man kann Anteilnahme und Mitmenschlichkeit nicht nur durch die Bereitstellung von bedeutenden finanziellen Mitteln ausdrücken. Auch kleinere, durchdachte und empathische Geschenke können ein wertvolles Zeichen der Solidarität sein und den Betroffenen eine willkommene Freude bereiten.“

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