Bürgergeld trat mit dem Jahreswechsel in Kraft. Für Bezieher von Arbeitslosengeld II/ Sozialgeld ist kein neuer Antrag notwendig.
In diesem Jahr verteilen die Johanniter-Weihnachtstrucker wieder Pakete an die Tafeln in Deutschland, darunter auch die Tafel Würzburg.
Im vergangenen Jahr wurden 4.454 Babys im Klinikum Würzburg Mitte und in der Universitäts-Frauenklinik geboren.
Die gestiegenen Energiepreise für Strom, Gas und Wasser werden die Überschuldung in deutschen Haushalten 2023 in die Höhe treiben.
In Unterfranken kamen 2.032 Päckchen für die Johanniter-Weihnachtstrucker zusammen, die an Hilfsprojekte u.A. in Albanien und Rumänien gingen.
Würzburgern steht seit einem Jahr eine Funktion zur Verfügung, mit der der Antrag auf Zahlung von Wohngeld online gestellt werden kann.
Drei-König-Schwimmen: Der DLRG Bezirksverband Unterfranken lädt alle „Drei-Königs-Schwimmer“ am Freitag, 6. Januar 2023 nach Würzburg ein.
Landrat Eberth ehrte Mitglieder des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) und des Technischen Hilfswerks (THW) für 25, 40 und 50 Jahre Dienst.
Anlässlich eines runden Geburtstags des Geschäftsführers spendete die WVV 5.000 Euro an die Bahnhofsmission in Würzburg.
Die Christophorus-Gesellschaft kann zwei neue soziale Projekte starten, die sich um die bessere Versorgung von Obdachlosen einsetzt.
Mit vier frisch abgefüllten Getränken, die limitiert sind, startet die Ochsenfurter Kauzen Bräu in die Wintersaison.
Im Winter mit Schmuddelwetter und Salz auf den Straßen ist Autopflege besonders wichtig. Die Waschstraße Schmitt bietet dafür viele Extras.
Zwei neue Löschfahrzeuge und ein Spezialfahrzeug hat die Würzburger Berufsfeuerwehr für noch effizientere Einsätze in den Dienst gestellt.
Bildergalerie: Am 23. Dezember 2022 hat sich auf dem Main ein Lastkahn quergestellt und einen Großeinsatz in Würzburg ausgelöst.
„WISAG Kultur Kugel“ erbringt 2.000 Euro für den guten Zweck und unterstützt damit die Kultur-Tafel Würzburg.
Landkreis Würzburg erhöht Zahlungen an Würzburger Tierheim – Verwahrung und Pflege von „verloren gegangenen“ Tieren gehört zu den Pflichtaufgaben von Kommunen.