carriere & more: Vom Azubi zum Betriebswirt – im Doppelpack

Als Motivationsschub für die nebenberufliche Weiterbildung bei carriere & more gönnten sich Melanie und Mirko zwischendurch eine Kurzreise nach Paris. Foto Melanie Voigt/privat

Mit carriere & more zum Masterabschluss

Melanie Voigt und ihr Freund Mirko Zahn entscheiden sich nach ihrem Abitur jeweils für eine Ausbildung, statt für ein Studium. Dank des schneller-schlau-Konzeptes von carriere & more sind beide dennoch heute Betriebswirtin und Betriebswirt – und profitieren davon im Job.

„Wir kennen uns aus der Schule, Mirko war im Gymnasium zwei Jahre über mir“, sagt Melanie Voigt. Über einen gemeinsamen Freundeskreis sind sie sich immer wieder begegnet und wurden schließlich ein Paar. Mirko beginnt nach dem Abitur eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherung und Finanzen. Auch Melanie beschließt, nicht zu studieren und absolviert nach dem Abi in einem Finanzinstitut eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement: „Schnell habe ich gemerkt, dass mir die Arbeit zwar Spaß macht, ich aber gern tiefer in die Themen einsteigen will. Vor allem im Hinblick auf meinen späteren Berufsweg wollte ich mich unbedingt weiterbilden, um auch in Zukunft gute Chancen am Arbeitsmarkt zu haben.“

Das Motto bei carriere & more: schneller schlau

Weil Melanie nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss inzwischen für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft arbeitet und ihre Vollzeitstelle nicht aufgeben will, fällt die Wahl auf eine nebenberufliche Weiterbildung zur Wirtschaftsfachwirtin bei carriere & more. Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Fachwirt-Kursen, die über etwa zweieinhalb Jahre gehen, lautet das Motto bei carriere & more: schneller schlau. In lediglich 25 Kurstagen, die als Vollzeitunterricht an Wochenenden stattfinden, bereiten sich maximal 16 Teilnehmer in einer Gruppe auf den Abschluss als IHK-Fachwirt vor – der einem Bachelorabschluss gleichgestellt ist.

Basis der Akademie ist das „eva-Lernsystem“, bei dem der Lernstoff erfasst, verarbeitet und dann aktiviert wird. Neben vorstrukturierten Skripten steht den Kursteilnehmern eine Online-Lernplattform sowie eine App zur Verfügung. MP3-Audiodateien, Videos oder digitale Karteikarten helfen, den Lernstoff zu vertiefen.

Mit dem Abschluss gut aufgestellt

Mirko, der nach seiner Ausbildung bei seinem Arbeitgeber noch eine interne Zusatzqualifikation zum Finanzassistenten abgeschlossen hatte, lässt sich vom Ehrgeiz seiner Freundin anstecken: „Damals wusste ich, dass ich mich weiterentwickeln will, nur war mir noch nicht ganz klar, in welche Richtung. Melanies Vorschlag, gemeinsam eine Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt zu machen, kam deshalb wie gerufen.“ Im Weiterbildungskurs zum Wirtschaftsfachwirt sieht Mirko den Vorteil, sich mit diesem Abschluss breiter aufstellen zu können, als etwa mit einer Fortbildung in der Versicherungs- oder Finanzbranche.

Weil sie sich schnell ans gemeinsame Lernen neben dem Beruf gewöhnen und ihnen die Weiterbildung bei carriere & more Spaß macht, sind sich Melanie und Mirko einig: Nach dem Fachwirt soll der Betriebswirt folgen, natürlich auch bei carriere & more. So geht es nach erfolgreich abgelegter Prüfung zum IHK-Wirtschaftsfachwirt an 30 weiteren Wochenendtagen in die c&m Akademie. Heute tragen sowohl Melanie als auch Mirko den Titel IHK-Betriebswirt, der einem Abschluss auf Masterniveau entspricht. Von ihrer nebenberuflichen Weiterbildung profitieren beide. Melanie berichtet: „Bei mir hat sich bereits während der Weiterbildung immer wieder etwas Neues ergeben, ich wurde in kleinere Projekte mit eingebunden, durfte bei Jahresabschlüssen und Steuererklärungen unserer Kunden mitarbeiten oder die Korrespondenz mit Mandanten übernehmen. Damit ist mein Gehalt auch nach und nach gestiegen.“

Auch bei Mirko ging es die Karriereleiter hoch: Er ist bei der Versicherungsgesellschaft, bei der er damals seine Ausbildung absolvierte, zum Direktionsbevollmächtigten Kraftfahrt aufgestiegen und vor allem für das Ausgestalten von Rahmenverträgen für Flottengroßkunden verantwortlich. „Mittelfristig könnte ich mir auch eine Führungsposition vorstellen“, sagt Mirko.

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