“Bad Hair Days” vermeiden

Foto Great Lengths

Vier Profi-Tipps, um „Bad Hair Days“ zu vermeiden: Damit die Frisur bis zum nächsten Friseurbesuch gesund und glänzend bleibt

Spitzen schneiden, Ansätze nachfärben, neue Extensions setzen oder der ganz neue Look: Wenn frau frisch vom Friseur kommt, sieht sie meist einfach großartig aus – und sie fühlt sich auch so. Da wäre es doch ein Jammer, wenn die Pracht nur wenige Tage später einem der „Bad Hair Days“ zum Opfer fällt! Drum hat der Meister-Coiffeur und Great Lengths Partner Andreas Ramp vier Tipps parat, wie die Frisur bis zum nächsten Friseurbesuch gesund und glänzend bleibt.

Schonwaschgang einlegen

Nicht nur Extensionsliebhaberinnen wissen: Ein ausgewogenes Pflegeprogramm beginnt bei der Haarwäsche. „Um die Mähne möglichst sanft zu reinigen und gleichzeitig zu pflegen, sollte ein Shampoo mit besonders hochwertigen Inhaltsstoffen verwendet werden“, unterstreicht Friseurmeister Andras Ramp. Dabei gilt: „Eine tägliche Haarwäsche ist gar nicht nötig. Dreimal wöchentlich reicht vollkommen aus, um schöne Ergebnisse zu erzielen.“

Pflegeroutine überdenken

„Werden die eigenen Haare länger geschnitten, muss der Feuchtigkeitshaushalt durch eine passende Pflege unterstützt werden. Daher sollte unbedingt ein Conditioner aufgetragen werden“, betont der Friseurmeister. Die Leave-in-Variante von Great Lengths versiegelt mit ihrer schonenden Pflegeformel die zuvor geöffnete Schuppensicht und schützt so vor äußeren Schadstoffen. Darüber freuen sich auch Echthaarextensions. „Da die zusätzlichen Strähnen keine Nährstoffe über die Kopfhaut beziehen, benötigen sie regelmäßig einen Pflegeboost“, fügt Andreas Ramp hinzu.

Darüber hinaus empfiehlt der Experte, den Haaren mindestens einmal pro Woche eine intensive Wellnesskur zu gönnen. „Feuchtigkeitsspendende Masken wie geben dem Haar Geschmeidigkeit zurück und helfen ihm dauerhaft gesund zu bleiben“, sagt der Spezialist.

Haare mögen es sanft

Besonders im nassen Zustand ist das Haar sehr empfindlich. „Die Schuppenschicht ist durch das Waschen noch aufgequollen und kann leicht verletzt werden“, erläutert Andreas Ramp. Daher gilt es die feuchten Strähnen vorsichtig in einem angewärmten Handtuch auszudrücken. Um Haarbruch zu vermeiden und mögliche Knoten zu lösen, Strähnen im Anschluss mit den Fingern vorsichtig richten.

Erst dann kommt der Griff zur Bürste. Dabei müssen es gar nicht die sprichwörtlichen 100 Kämmstriche sein. Regelmäßiges Bürsten nach dem Aufstehen und vor dem Zubettgehen genügt. „Am besten langsam von unten nach oben arbeiten und mehrmals ansetzen. So werden die Strähnen aneinander ausgerichtet und die Haarstruktur wird glättet“, rät der Experte.

Hitzefrei für die Frisur

Aufwändige Stylings mit Lockenstab, Föhn oder Glätteisen strapazieren das Haar, deshalb gilt es ihm gelegentlich eine Stylingpause zu gönnen. „Wer auf angesagte Beach-Waves trotzdem nicht verzichten möchte, kann mit einem geflochtenen Zopf nachhelfen“, erklärt Andras Ramp.

Wichtig dabei: Um die Spitzen nicht unnötig zu beschädigen, auf Haargummis mit Metall verzichten. Eine schonende Alternative bieten bunte Fly Ties. „Als krönender Abschluss am Zopf sehen sie nicht nur super aus, sondern verhindern auch Haarbruch“, ergänzt der Coiffeur.

Mehr Info: www.greatlengths.de

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