Doppelbock- Bierfest in der Ochsenfurter Kauzen Bräu am 25. März
Nach drei Jahren Zwangspause findet heuer das 4. Doppelbock- Bierfest in der Ochsenfurter Kauzen Bräu statt. Neben dem süffigen „Noctuator“ gibt es handfeste Verpflegung und zünftige Musik.
Der Doppelbock der Ochsenfurter Kauzen Bräu ist längst in Flaschen und Fässer abgefüllt. „Das heißt“, so Brauereigeschäftsführer Jacob Pritzl, „die Zeit für unseren Starkbieranstich ist gekommen. Traditionell feiern wir unsern Noctuator-Anstich Ende März – mit hervorragendem Doppelbock und leckerer und deftiger Verpflegung, begleitet von zünftigen Klängen der Eurumer Banditen.“
Auch das Starkbierfest findet auf dem Brauereigelände statt – deutlich kleiner als das Brauereifest, aber nicht minder attraktiv. „Es ist ein Fest für Bierfreunde und Liebhaber unseres Noctuators. Auf kurzweilige Aktivitäten am Rande verzichten wir – im Vordergrund stehen das handwerklich gebraute Bier mit seinem einzigartigen Geschmack und gute Stimmung.“
Am Samstag, 25. März um 17 Uhr öffnet die Kauzen Bräu ihre Pforten, der Anstich und damit die offizielle Eröffnung des Festes erfolgt um 18:09 Uhr. Ab dann darf getrunken, gefeiert und geschunkelt werden. „Um 23 Uhr läuten wir die letzte Runde ein, danach ist Feierabend“, so Jacob Pritzl weiter.
Noctuator-Anstich: Es gibt auch andere ausgewählte Biersorten
Für alle, die gerne Bier, aber keinen Doppelbock trinken, gibt es natürlich auch ausgewählte andere Biersorten. Ein kräftiges Käuzle Urhell und Hefeweißbier gibt es ebenfalls frisch vom Fass. Und für alle, die auf Bier verzichten wollen oder müssen, stehen ausgesuchte Libella-Spezialitäten parat. Kulinarisch wird das Fest von Albrechts Catering mit verschiedenen Burger-Spezialitäten und von „Lilos Original Bahnhofsfritten“ begleitet.
„Der Noctuator-Anstich ist in diesem Jahr unser einziges Fest, da wir an Pfingsten Ausstatter des Ochsenfurter Bratwurstfestes sind. Umso mehr freuen wir uns, wenn die Gäste zahlreich der Einladung von Noctua* (lateinisch für Eule) folgen – der Eintritt ist natürlich frei“, so Geschäftsführer Jacob Pritzl.
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