Typisch Reifenbörse: Hier hat „Teuer“ ein Rad ab

Foto Olaf Bauer

Die Reifenbörse bietet, das weiß man, die besten Preise und eine riesige Auswahl. Zwölf Jahre gibt es sie bereits im Neuen Hafen in Würzburg. Einst ein kleiner Zwei-Mann-Betrieb, der in einer scheunenähnlichen Lagerhalle seine Erfolgsgeschichte begann – und jetzt schon lange kein Insider-Tipp mehr, sondern ein super Reifenhandel, der für jeden Geldbeutel das passende Rad hat. Dazu kommt ein Know-how, das über 30 Jahre Fachwissen bündelt.

In Sachen Neureifen (Alu- oder Stahlfelgen) gibt es fast keinen Konkurrenten, der bei den Preisen der Reifenbörse mithalten kann. Preise, die seit Beginn unverändert sind! Hier kostet das Räder-Umstecken seit zwölf Jahren 10 Euro, das Einlagern 20 Euro und als Frühjahrs-Special Einlagern inklusive Räderwäsche 30 Euro.

Für eine Achsvermessung inklusive Arbeitszeit zahlen Sie bei der Reifenbörse 45 Euro. Für das RDKS (Reifendruckkontrollsystem), das bei neueren Autos verbaut ist, hat das Reifenbörse-Team bereits seit vier Jahren das Angebot „159 Euro für vier Sensoren, inkl. Einbau und Auslesen, egal für welches Fahrzeug“. Das ist einzigartig und kaum zu unterbieten.

Das Besondere bei der Reifenbörse Würzburg: Hier können Sie Ihre alten Räder in Zahlung geben oder einfach nur verkaufen. Daher findet man auch wirklich neuwertige gebrauchte Reifen, Stahl- und Alufelgen mit Garantie für den etwas kleineren Geldbeutel. Mit über 300 Sätzen Alufelgen und derselben Menge Stahlfelgen sowie über 3.500 Reifen auf Lager hat die Reifenbörse für jeden das Passende vorrätig. Und was bestellt werden muss, ist innerhalb 48 Stunden vor Ort.

Reifenbörse Würzburg

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