Viermal frisch, viermal limitiert
Mit vier frisch abgefüllten Getränken startet die Ochsenfurter Kauzen Bräu in die Wintersaison. So unterschiedlich die Sorten sind, haben sie eins gemein: Sie sind limitiert!
Neigt sich das Jahr dem Ende entgegen, bricht für die Ochsenfurter Privatbrauerei Kauzen Bräu die Zeit frischer Getränke an. Dann werden besondere Biere und „junge Spirituosen“ abgefüllt und für den Verkauf vorbereitet. „Der Herbst ist die Zeit zur Präsentation unserer ‚Sonder-Getränke‘ – Hopfenbier mit Ochsenfurter Hopfen, Winter-Weisse, Whisky Old Owl und Bierbrand. Wie alle alkoholischen Getränke der Kauzen Bräu sind auch diese mit ausschließlich natürlichen Rohstoffen hergestellt und variieren daher geschmacklich“, so der Brauereigeschäftsführer Jacob Pritzl. „Bei der Winter-Weisse ist es etwas anders: Hier schmeckt zwar jeder Jahrgang gleich. Grund für die Präsentation ist, dass diese Abfüllung die erste seit zwei Jahren ist.“
Herbe Frische – so schmeckt Heimat
Die Heimat im Glas – das ist schon etwas Besonderes. „Regionaler ist fast nicht möglich: Unser Hopfenbier hat alles aus der Heimat. Wasser und Hopfen sind aus Ochsenfurt, die Braugerste aus der Hallertau“, erklärt der erste Braumeister Otto Resch. Man könne förmlich die Sonne schmecken und den Boden erahnen. „Fakt ist, dass man sich schon nach dem ersten Schluck auf den zweiten freut“, so Resch. Das Hopfenbier ist am besonderen Rückenetikett erkennbar.
Kräftig, dunkel, nahrhaft
„Der obergärige Weizenbock, die Winter-Weisse, ist ein sehr beliebtes Weißbier, dass besonders zu Weihnachten großen Anklang findet“, weiß Jacob Pritzl, „Eine festlich gedeckte Tafel, ein deftiger Braten mit hausgemachten Klößen und Gemüse – da ist unsere Winter-Weisse die optimale Begleitung.“ Das Bier mit 7,1 Vol% Alkohol ist nicht nur stark, sondern auch sehr nahrhaft: Basis bildet das Bockbier der Kauzen Bräu – das schenkt in der Fastenzeit Kraft und Energie.
Old Owl: Preisverdächtig
Auch in diesem Jahr schickt die Kauzen Bräu ihren Single Malt Whisky Old Owl zur Teilnahme am IWSC (International Wine and Spirit Competition) nach England. Was bekommt die Jury dort zu schmecken? Braumeister Otto Resch: „Mit dem ersten Duft steigen Aromen von Stachelbeeren, Aprikosen und Mostäpfel in die Nase. Der Geschmack setzt sich aus Aprikose, Mandelcreme und Vanille zusammen. Im Nachklang kommt ein Hauch von Haselnuss durch.“ Als fünfjähriger Whisky dürfte Old Owl erneut gute Chancen auf eine Medaille haben.
Geschmacksexplosion
Sieben Jahre ruhte der Bierbrand in einem ehemaligen Whiskyfass – genügend Zeit, um ein Geruchs- und Geschmacks-Potpourri zu entwickeln. „Zugegeben: Bierbrand ist nicht jedermanns Sache. Aber unser Bierbrand lockt schon mit einem außergewöhnlichen Duft nach Kräutern, Magenbrot und gelben Früchten“, beschreibt Jacob Pritzl den Brand. Der malzige Geschmack wird durchsetzt von dunklen Waldfrüchten, im Abhang mit leichtem Lakritz und dunklem Honig-Aroma. „Eine außergewöhnliche Zusammensetzung, die den Bierbrand mild und angenehm macht“, so der Juniorchef.
Sowohl Biere als auch Brände sind ab sofort im Getränkefachhandel oder direkt bei der Kauzen Bräu erhältlich und können auch über die Homepage der Brauerei (www.kauzen.de) bestellt werden. Jacob Pritzl: „Wir haben vier ausgesprochen gut schmeckende Getränke, die über einen begrenzten Zeitraum unser Sortiment bereichern. Besonders die beiden Brände sind auch ein außergewöhnliches Geschenk zu Weihnachten.“
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- „Old Owl“-Whisky der Kauzen Bräu gewinnt bereits 2021 Bronzemedaille.