„Mit dem Rad zur Arbeit“ 2023: Wer radelt, gewinnt!

Gaben den Startschuss zur Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ (von rechts): Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel, Sabine Fessel-Kernstock vom Verband der bayerischen Wirtschaft und der ADFC-Kreisvorsitzender Heinz Wallner. In die Pedale traten unterdessen (von rechts): AOK-Direktor Alexander Pröbstle, Bezirks-Direktor Dr. Gernot Janke und Bezirkssprecher Dr. Markus Mauritz. Foto Hiller

Startschuss für Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ 2023 – 20 Tage zum Job radeln – Aktion läuft noch bis zum 31. August

Das Leben sei wir Fahrradfahren: Man müsse sich vorwärtsbewegen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, zitierte Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel den Physiker Albert Einstein. Gemeinsam mit AOK-Direktor Alexander Pröbstle, ADFC-Kreisvorsitzenden Heinz Wallner und Sabine Fessel-Kernstock vom Verband der bayerischen Wirtschaft gab er jetzt den Startschuss zur Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ 2023.

Radfahren macht Spaß, hält fit und schont die Umwelt, zählte Pröbstle einige der Vorzüge auf, die die Gesundheitsaktion zu einem Gewinn für alle Beteiligten machten. Nicht zuletzt für die Arbeitgeber, die sich fitte und sportliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünschten, wie Sabine Fessel-Kernstock anmerkte. Hans Wallner verwies auf das Service-Angebot, das mit der Aktion verbunden ist: So kann man über das Online-Portal unter anderem das Wetter vor Ort abfragen oder sich den jeweiligen Kalorienverbrauch errechnen lassen. 

Ziel der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ ist es, noch bis zum 31. August an mindestens zwanzig Arbeitstagen ins Büro zu radeln. Und wer zu Hause arbeitet, kann die geradelten Kilometer rund ums Home-Office als Wegstrecke in seinen Online-Aktionskalender eintragen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Aktion gewinnen gleich doppelt: Denn neben der größeren Fitness winken mit etwas Glück attraktive Gewinne.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert