Glatte Sommerhaut ohne Rasierpickel

Weg mit den Stoppeln: Rasieren oder Wachsen kann allerdings mitunter Irritationen und Entzündungen verursachen. Foto DJD/ilon Salbe classic/Getty Images/gpointstudio

Was man tun kann, wenn eine Enthaarung zu Irritationen und Entzündungen führt

Ärmellose Tops, kurze Röcke oder Hosen, Bikini oder Badeanzug: In der warmen Jahreszeit rückt die Haut verstärkt in den Fokus. Und sie soll nach aktuellem Schönheitsideal möglichst haarlos sein. Also greifen viele Frauen und Männer regelmäßig zur Klinge, zum Rasierapparat oder zu Wachsstreifen und rücken der Körperbehaarung entschlossen zu Leibe. Das Ergebnis aber ist häufig anders als erwünscht. Statt seidig glatter Haut zeigen sich kleine rote Pickelchen – kein schöner Anblick.

Pflanzliche Wirkstoffkombination für akute Hautprobleme

Manche Rasierpickel verschwinden nach ein oder zwei Tagen, aus anderen können sich eitrige Pusteln entwickeln. Schließen sich die Entzündungsherde zu größeren Flächen zusammen, spricht man von Rasurbrand. Nicht selten entsteht auch eine sogenannte Follikulitis. Das sind Haarbalgentzündungen, die durch winzige Verletzungen der Hautoberfläche beim Rasieren oder Waxing verursacht werden. Kann der Eiter in der Entzündung nicht abfließen, schwillt das umliegende Areal an, rötet sich und wird druckempfindlich.

In akuten Fällen ist dann ein bewährtes Arzneimittel wie die ilon Salbe classic oft hilfreich. Sie wird gezielt auf die betroffenen Stellen aufgetragen, wo sie dank ihrer antibakteriellen und desinfizierenden Effekte den Heilungsprozess beschleunigen kann. Die pflanzliche Wirkstoffkombination fördert die lokale Durchblutung und bekämpft wirksam die Entzündung. Die Erlöse der Salbe fließen in wohltätige Zwecke, da der Hersteller ein Unternehmen der Redel-Stiftung ist, die Menschen in Krisen- und Katastrophengebieten weltweit unterstützt. Unter www.redel-stiftung.de gibt es dazu weitere Informationen. Unbedingt vermeiden sollte man bei Hautentzündungen, mit den Fingern daran herumzudrücken oder sie aufzustechen.

Rasierpickel gar nicht erst entstehen lassen

Am besten ist es, Pickelchen und Irritationen durch Rasur oder Wachsen von vornherein zu vermeiden. So sorgt milder Rasierschaum etwa dafür, dass die Klinge sanfter über die Haut gleitet. Zudem sollte man immer eine scharfe Klinge verwenden und in Wuchsrichtung des Haares vorgehen, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen. Auch beim Waxing ist das Abreißen in Wuchsrichtung schonender. Im Anschluss an die Enthaarung ist eine beruhigende Lotion – zum Beispiel mit Aloe Vera – empfehlenswert. Auf scharfes Deo, enge Kleidung und Kosmetik mit Alkohol hingegen sollte man 24 Stunden lang verzichten. (DJD)

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