Gesichtsvisiere aus Overhead-Folien

Sechs Studierende der FHWS stellen face shields her und verteilen diese in Würzburg. (Foto FHWS / Klein)

„Shield Community“: Studenten der FHWS verteilen 200 „face shields“

Studenten der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt engagieren sich ehrenamtlich in Zeiten der Pandemie. In kleinen Gruppen treffen sich die Studierenden der Wirtschaftswissenschaften, um sogenannte „face shields“, Gesichtsvisiere, aus Overhead-Folien zu schneiden. Sie werden anschließend mit in 3D-Druck hergestellten Stirnbändern ergänzt und zum Beispiel an den Ärztlichen Kreisverband Würzburg, Pflegeeinrichtungen der Arche gGmbH, den Katastrophenschutz des Landkreises Würzburg, Pflegepersonal und Angestellte im Einzelhandel verteilt.

Die Idee des Projektes hatte der Gründer und Koordinator der „Shield Community“, Wolfram Weinhold, Student und künftiger Unternehmensgründer am Würzburger Gründerlabor des Zentrums für Digitale Innovation Mainfranken (ZDI). Das gemeinnützige Projekt „Shield Community“ aus Würzburg ist Teil des bundesweiten Netzwerks „Maker versus Virus“. In diesem sind rund 150 Personen ehrenamtlich mit der Produktion und Verteilung der face shields beschäftigt. Beteiligt sind an dem Würzburger Hub die FHWS, das Labor23, das FABLAB Würzburg und das ZDI.

Spendenkonto

  • Kontoinhaber: Wolfram Weinhold
  • IBAN: DE54 7905 0000 0043 8696 50
  • Verwendungszweck: Corona-Gesichtsschilder

Weitere Info: www.shieldcommunity.de

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