FHWS: Präsenzsemester in Würzburg und Schweinfurt

Der Präsident der FHWS, Prof. Dr. Robert Grebner, begrüßt alle Mitglieder der Hochschule mit einem Filmbeitrag.

Präsenz-Wintersemester startet mit 9.300 Studenten

Praxis statt Pandemie: Nach rund drei Semestern, die überwiegend digital stattfanden, startet die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) mit Präsenzvorlesungen ins neue Wintersemester. Für viele, nicht nur für Erstsemester-Studenten – ist es das erste Mal, dass sie ihre Hochschule von innen sehen, Kommilitoninnen und Kommilitonen kennenlernen, in der Mensa essen gehen oder die Bibliothek besuchen können. Professorinnen und Professoren werden Gesichter mit Mimik statt Monitore erleben können. Sanfte Ironie am Rande: Prof. Dr. Robert Grebner begrüßte die Hochschulfamilie in einer Videobotschaft. „Ich freue mich auf Begegnungen auf den Fluren, die jetzt wieder möglich sind“, sagt er darin.

Jubiläumsjahr der FHWS

Der Start des aktuellen Wintersemesters liegt außerdem mitten im Jubiläumsjahr der FHWS: Die Hochschule ist am 1. August fünfzig Jahre jung geworden. Sie hat während eines halben Jahrhunderts mehr als 40.000 Studenten ausgebildet.

Im Oktober starteten 2.500 Erstsemester; insgesamt sind rund 9.300 Studenten an den Hochschulstandorten Würzburg (6.100) und Schweinfurt (3.200) eingeschrieben. Das Studienangebot ist ab Oktober 2021 mit dem neuen Bachelorstudiengang Wasserstofftechnik an der Fakultät Maschinenbau erneut erweitert worden.

Um den 3G-Status aller Studenten gewährleisten zu können, werden Testangebote sowie eine Impfaktion bereitgehalten. Seit Beginn der Pandemie ist an der FHWS ein Krisenstab installiert, um auf aktuelle Herausforderungen reagieren zu können. Digitale Komponenten werden weiterhin ergänzend angeboten zu den Präsenzzeiten.

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