Spende für die Ausbildung des DLRG-Ortsverbands Gerbrunn in Coronazeiten
Durch seine engagierte Fürsprache ist es Brückenbauer Erich Beck erneut gelungen, eine großzügige Spende in Höhe von 500 Euro von einem sozial stark engagierten Spender für die DLRG in Gerbrunn zu erhalten.
Auch für den DLRG-Ortsverband Gerbrunn hat die Coronakrise große Auswirkungen. Im März dieses Jahres musste der Schwimmbetrieb der DLRG eingestellt werden und kann auch wegen der Sanierungsarbeiten des Gerbrunner Hallenbades bis heute nicht wieder aufgenommen werden.
Zurzeit laufen die notwendigen Sicherheitsüberprüfungen für die Wiederaufnahme des öffentlichen Badebetriebes. Das Hygienekonzept für den allgemeinen Bäderbetrieb lässt es jedoch nicht zu, dass die Anfängerschwimmausbildung in der ursprünglichen Form durchgeführt werden kann. So können die sonst jeden Samstag unterrichteten etwa 80 Schwimmanfängern nicht ausgebildet werden.
Ein ganzer Jahrgang lernt nicht schwimmen
Durch die Coronazwangspause insbesondere für das wichtige Standbein der DLRG, der Ausbildung von Nichtschwimmern zu Schwimmern und Rettungsschwimmern, droht einem ganzen Jahrgang von Vorschulkindern der Verlust der lebenswichtigen Schwimmfähigkeit. Die daran anschließende Schwimm- und Rettungsschwimmerausbildung ist nur stark eingeschränkt möglich. Die Anzahl der Schwimmbahnen und Mitgliederstärke der Gruppe ist limitiert.
Für die Umsetzung der Corona-Auflagen, wie zum Beispiel die Beschaffung von desinfizierungsfähigem Ausbildungsmaterial, und der erforderlichen Weiterbildung entfallen nun auch noch die Beiträge für die Schwimmkurse. Durch die großzügige Spende können diese Kosten reduziert werden.
Auch diesmal hat Erich Beck durch seine Fürsprache und Kenntnisse über die Aufgaben der DLRG Gerbrunn den Weg bereitet.