Sparkasse spendet 1.500 Euro an das Café Perspektive: Inklusionsprojekt und Ziel für Wanderer und Waldfriedhof-Besucher
Das Café Perspektive freut sich über eine Spende in Höhe von 1.500 Euro von der Sparkasse Mainfranken. Das Geld soll zur Anschaffung einer neuen Kuchenvitrine verwendet werden, damit die beliebten selbstgemachten Torten und Kuchen des Cafés ansprechend präsentiert werden können.
Das Ausflugscafé am Waldfriedhof ist ein Zuverdienst- und Integrationsprojekt für chronisch psychisch kranke und behinderte Menschen unter Trägerschaft des Bayerischen Roten Kreuzes-Kreisverband Würzburg. Verwirklicht werden konnte dieses Inklusionsprojekt vor allem durch das einzigartige bürgerschaftliche Engagement lokaler Unternehmen und durch Sach- und Geldspenden aus der Bevölkerung. Es bietet 16 Menschen einen Arbeitsplatz und ist für Wanderer und Besucher des Waldfriedhofs eine wichtige Anlaufstelle.
Die Spende der Sparkasse wurde von Erich Beck vermittelt. Er setzt sich als Wohltäter und Brückenbauer seit Jahrzehnten regelmäßig für soziale Projekte ein. Durch sein unermüdliches Engagement konnte er bereits mehrere Millionen Euro für wohltätige Zwecke sammeln. Für seinen Einsatz erhielt Beck bereits mehrere Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz am Bande, die Bayerische Sozialmedaille für Soziale Verdienste sowie den Tanzenden Bären der Stadt Würzburg und den Kristallzinnbecher des Landkreises.
Landrat Thomas Eberth, Vorsitzender des BRK-Kreisverbandes Würzburg und des Vereins Perspektive e.V., bedankte sich für die großzügige Spende. „Unser besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang dem Ehrenmitglied des Vereins Perspektive e.V. Erich Beck, der den Kontakt hergestellt hat. Auch zu vielen anderen Personen und Unternehmen hat er gute Kontakte, die er zur Unterstützung des Projektes nutzt. Auf diese Weise trägt er deutlich zur Finanzierung des Cafés Perspektive und seiner Ausstattung bei.“
„Die regelmäßige Unterstützung für dieses Projekt ermöglicht es, dass die Beschäftigungsmöglichkeiten für die dort tätigen Menschen mit Beeinträchtigungen weiter bestehen bleiben“, freute sich Sybille Ludewig-Pechtl, Leiterin der Zuverdienstbetriebe im BRK. „Das Café wäre ohne Erich Beck nicht das, was es heute ist.“