Die Gesamtplanung rund um die neue Siligmüllerbrücke sah mit dem Abbruch des Hohlkastens Johann-Sperl-Straße auch vor, die dadurch freigewordenen versiegelten Bauwerksflächen in einen Geh- und Radweg umzugestalten. Da seit Mai der Verkehr über die neue Brücke fließt, ist die Fläche des bisherigen Hohlkastens nicht mehr als Baufeld oder Arbeitsfläche für den Brückenbau notwendig. Der städtische Fachbereich Tiefbau und Verkehrswesen konnte daher Anfang Oktober mit dem Bau des neuen Geh- und Radwegs beginnen. Somit startet die Verlängerung der Radachse 4.
Was sich rund um den östlichen Bereich des Hauptfriedhofs tut, kann getrost als Großbaustelle bezeichnet werden. Nach etwa einem viertel Jahrhundert soll nun eine Lücke im Würzburger Verkehrsnetz geschlossen werden: