Wenn Gelenke sich durch Überlastung oder Verletzungen abnutzen, kann jede Bewegung zur Belastung werden. Bringen Medikamente und Krankengymnastik keine ausreichende Hilfe mehr, kann ein künstlicher Gelenkersatz, eine sogenannte Endoprothese, oftmals neue Beweglichkeit und Lebensqualität schenken.
Doch wie funktioniert ein künstliches Hüft-, Knie- oder Schultergelenk überhaupt? Welche Chancen bietet der künstliche Gelenkersatz? Wie läuft der Eingriff ab – und welche Risiken birgt er? Darüber informiert das Ärzteteam des „EndoProthetikZentrums“ am Klinikum Würzburg Mitte rund um Chefarzt Prof. Dr. med. Alexander Beck am Dienstag, 16. September um 16:30 Uhr beim „KWM Infoabend“.
Ein spezielles Augenmerk legen die Experten diesmal auf die Narkose während der Gelenkersatzoperation. Priv-Doz. Dr. med. Jan Stumpner, Chefarzt der Anästhesie, Intensiv- und Palliativmedizin, informiert über Möglichkeiten sowie Risiken und beantwortet die Fragen der Teilnehmer.
Die Veranstaltung findet im Saal Dres. Amode des Juliusspital Seniorenstifts, Klinikstraße 10 in Würzburg statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung bis 12. September unter Tel. 0931 / 393-0 gebeten.
Von Sodbrennen über Multiple Sklerose bis hin zu Krebserkrankungen: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „KWM Infoabend“ informieren Ärzte des Klinikum Würzburg Mitte jeden Monat zu wechselnden medizinischen Themen. Alle Informationen finden Sie unter www.kwm-klinikum.de/infoabende.