Hurra, die „Goldene Hedström-Feile“ geht nach Würzburg. Christine Karus, Elena Ries und Christian Hoyer sind Würzburger Zahnmedizin-Studenten, denen im Rahmen ihrer Ausbildung im Sommersemester 2019 oder im Wintersemester 2019/2020 im deutschlandweiten Vergleich exzellente Wurzelkanalbehandlungen gelangen.
Dieser Meinung ist die Redaktion der Fachzeitschrift Quintessenz Endodontie und ehrte das Trio jeweils mit der Auszeichnung „Goldene Hedström-Feile 2019“. Mit dieser von einem Buchpreis begleiteten Auszeichnung sollen die Nachwuchsmediziner/innen schon während ihres Studiums zu hervorragenden endodontischen Behandlungen motiviert werden. Insgesamt erhielten 20 Studenten aus Deutschland und der Schweiz den Award, der nach einem zahnärztlichen Instrument benannt ist, mit dem Wurzelkanäle gesäubert und erweitert werden können.
Wie nähe ich einen Knopf an? Woher kommt die Milch? Wie bereite ich eine ausgewogene Mahlzeit zu? Viele Menschen in unserer Gesellschaft scheinen mit solchen Fragen überfordert. Referentinnen für Hauswirtschaft und Ernährung können solche Alltagskompetenzen wieder vermitteln. Im März hat eine Gruppe von Frauen eine entsprechende Weiterbildung am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg abgeschlossen. Nun können sie ihr Wissen kompetent an andere weitergeben.
Zurückziehen einer Bewerbung nicht unnötig herauszögern: Professionelles Verhalten im Bewerbungsprozess Nach dem Telefonat verabschiedet sich die Personalchefin herzlich: „Wir schicken Ihnen dann den Vertrag und freuen uns, dass Sie bei
Die Aufwendungen für die Beschaffung typischer Arbeitskleidung durch Angestellte können als Werbungskosten von der Steuer abgesetzt werden. Aber was ist eigentlich typische „wegen der Eigenart des Berufs nötige“ Arbeitskleidung? „Die Grenzen sind hier oft nicht leicht zu ziehen“, so die Steuerberaterkammer Stuttgart.
Das private Handy am Arbeitsplatz auf dem Schreibtisch macht „Pling“. Eine Nachricht ist eingegangen. Sofort zuckt die Hand – nur schnell nachgucken! Viele Leute haben das Mobiltelefon auch während der Arbeit am liebsten in Griffweite. Doch solche „Schnell gucken“-Momente kosten Zeit – von der Unterbrechung der Konzentration ganz zu schweigen. Deshalb dürfen Arbeitgeber die private Handynutzung am Arbeitsplatz verbieten, urteilte das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz.