Ernten gehen im Supermarkt: In den Trabold Frischemärkten wachsen jetzt Kräuter!

Als erstes Einzelhandelsunternehmen in Unterfranken bauen die Frischemärkte Trabold exklusiv in Würzburg – Gemünden – Zellingen jetzt Ihre Küchenkräuter selbst an. Und zwar direkt in den Märkten, neudeutsch auch „Indoor Gardening“ genannt.

Als erstes Einzelhandelsunternehmen in Unterfranken bauen die Frischemärkte Trabold exklusiv in Würzburg – Gemünden – Zellingen jetzt ihre Küchenkräuter selbst an. Und zwar direkt in den Märkten! Dieser Trend wird neudeutsch auch „Indoor Gardening“ genannt. Mehr Regionalität geht nicht – denn diese Kräuter sind zu 100 Prozent von hier.

Viele Trabold-Kunden haben sich bestimmt die letzten Wochen gewundert: Was stehen denn für riesige beleuchtete Schränke in den Trabold-Märkten? Letzte Woche wurde das Geheimnis endlich gelüftet. Es handelt sich um Indoor-Gewächshäuser und es wurde letzten Donnerstag das erste Mal geerntet.

Geerntet? Sie haben richtig gelesen! Trabold baut seine Küchenkräuter jetzt zusammen mit seinem Partner „INFARM“ selbst an, und zwar direkt im Markt. Nahrhafte Kräuter, so frisch, dass sie noch leben. Trabolds Partner INFARM (Indoor Urban Farming GmbH) ist ein im Jahr 2013 in Berlin gegründetes Start-up-Unternehmen, das mit dem Konzept des Vertical Farming ökologisch erzeugte Kräuter und Gemüsesorten in den Supermarkt bringt.

Jede Ladenfarm ist ein kleines Ökosystem

„In den zukunftsweisenden vertikalen Indoor Farmen wachsen Kräuter unter perfekten Bedingungen. Jede Ladenfarm ist ein kontrolliertes Ökosystem mit der perfekten Menge an Licht, Luft und Nährstoffen. Also eine optimale Reihe von Bedingungen, die es unseren Pflanzen ermöglicht, ihren natürlichen Geschmack in vollen Zügen auszuprägen“, so der Inhaber Marco Trabold.

Dabei verzichtet Infarm ausdrücklich auf behandeltes oder gentechnisch verändertes Saatgut, und wendet zu keinem Zeitpunkt chemische Pestizide, Fungizide, Herbizide oder Wachstumshormone auf seinen Pflanzen an. „Vielmehr wird immer unbehandeltes Saatgut verwendet und, sofern verfügbar, sogar Bio-Saatgut“, so Trabold weiter.

Nachhaltig und äußerst effizient

Dieser zukunftweisende und modularere Ansatz für die Landwirtschaft, ist nachhaltiger als die konventionelle Landwirtschaft – und liefert Ihnen als Verbraucher frischere einfach besser schmeckende Produkte. Auch wird dabei die Umwelt geschont, denn jede Ladenfarm ist äußerst effizient und verbraucht 95 Prozent weniger Wasser, benötigt 99,5 Prozent weniger Platz als die industrielle Landwirtschaft und 75 Prozent weniger Dünger als die bodengebundene Landwirtschaft.

Zudem werden durch den lokalen Anbau im Markt, tausende von LKW-Kilometern gespart. Der Ansatz des „Indoor Gardenings“ reduziert den Energiebedarf und unterstützt die biologische Vielfalt, indem die Lieferkette von Lebensmitteln reduziert ja nahezu eliminiert wird.

Auch zuhause länger frisch

„Lebende Pflanzen, die lokal im Laden angebaut werden, bedeuten für alle nahrhaftere, schmackhaftere und frischere Lebensmittel. Unsere „Infarm Gärtner“ ernten deshalb zweimal pro Woche die Kräuter frisch von Hand, um sie sofort im Anschluss erntefrisch in den Verkauf zu bringen“, so Trabold.

Und er hat noch einen Einkaufs-Tipp: Die Infarm-Kräuter werden extra mit ihren Wurzeln verkauft, um sie noch länger frisch halten zu können. Stellen Sie die Pflanzen deshalb zu Hause in einen Behälter mit ca. 2 cm Wasser, um sie feucht zu halten. Am besten aber verbrauchen Sie die knackig frischen Kräuter für Ihr Lieblingsrezept sofort.

Da passt doch der Slogan: Frischemärkte Trabold ~ einfach besser einkaufen!

Weitere Info: www.trabold-markt.com

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