Vom 9. Januar bis 31. März 2023 wird die Wärmehalle in der Posthalle Platz für über 40 anwesende hilfesuchende Menschen anbieten.
Das medizinische Projekt mit ganzheitlichen Hilfsangeboten der Würzburger Wärmestube hofft auf eine Vertragsverlängerung im Juni.
Ab dem 10. Januar 2022 wird wie im vergangenen Winter in der Posthalle eine sogenannte „Wärmehalle“ für die kommenden drei Monate eröffnet.
An jedem Donnerstag impfen Ärzte in der Wärmestube in Würzburg Menschen ohne festen Wohnsitz.
Durch das Medizinische Projekt der Wärmestube erhalten kranke Obdachlose Hilfe Es ist nicht so, dass Obdachlose keinen Wert auf Gesundheit legen würden. Doch sich gesund zu halten, ist schwer, wenn
Mehr als 1.500 Kilometer durch Europa: Arzt aus Würzburg sammelt auf seiner Radtour von Oxford nach Wien Spendengelder für Obdachlose
Eine Klasse des Caritas-Don Bosco-Bildungszentrums bastelt und befüllt 75 Ostertüten für die Gäste der Wärmestube in Würzburg
Schnee und Kälte führen zu hohen Besucherzahlen in der Wärmestube Würzburg – nasskaltes Wetter lebensbedrohlich für Obdachlose
Sparkasse Mainfranken unterstützt den Förderverein Wärmestube und das Projekt “Oskars Hitzehilfe”
Zahlreiche Leser-Kommentare zum wob-Artikel „Ist die Kaiserstraße in Würzburg noch zu retten?“
Im Sozialzentrum Zellerau in der Sedanstraße finden Menschen mit beruflichen, sozialen und finanziellen Problemen qualifizierte Hilfe.
Wärmehalle in der Posthalle Würzburg verzeichnet bis zu drei Mal so viele Besucherinnen und Besucher wie in den Jahren zuvor.
Die Christophorus-Gesellschaft kann zwei neue soziale Projekte starten, die sich um die bessere Versorgung von Obdachlosen einsetzt.
Das Hochschulpraktikum im Johann-Weber-Haus der Christophorus-Gesellschaft gibt Studierenden der Sozialen Arbeit wertvolle Praxiseinblicke.
Kurzentschlossene können sich bis 15. September 2022 zum Freiwilligendienst im Ausland beim AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. bewerben
Ausstellung im Oberen Foyer des Rathauses: Wohnungslose im Nationalsozialismus Wohnungslose, Arbeitslose, Bettler, Suchtkranke, Vorbestrafte und Prostituierte wurden in Deutschland ab 1933 ausgegrenzt, inhaftiert, vernichtet. Die Nationalsozialisten unterstellten, dass soziale Probleme